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GNU/Linux

Freies Betriebssystem für alle Einsatzzwecke

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Inhaltsverzeichnis zu JMB's Seite über GNU/Linux


Bedeutung von GNU/Linux

[Grafik mit TuX und GNU als Maskottchen von GNU/Linux]


[Tux-Icon])  Gerüchte über den Autor dieser Webpräsenz bzgl. des Gebrauchs einer Tux‑Kolonie zum Lockern und Aufhellen von angespannten Arbeitsatmosphären wie auch über das Verschenken von Stress‑Tuxen beim Absolvieren von 💺AT‑Kursen etc. halten sich hartnäckig  (der Webautor lässt lediglich verlauten, dass jede Ähnlichkeit von Tux mit ihm selbst rein zufällig sei ;).
Nach aktuellem Flurfunk soll sich diese Kolonie zur Weihnacht 2022 sogar vermehrt und eine fotagrafier‑willige Teilkolonie zum weihnachtlichen Gruß am Strand versammelt haben.
Zu beachten ist, dass Tuxe sehr auf ihre Privatsphäre achten und auch bei Freundschaften sehr wählerisch sind – wenn es darauf ankommt, können sie auch sehr aggressiv werden, bei Freunden sind sie aber eher knuddelig. Sie lassen sich nicht von jedem fotografieren und kommen auch nicht locker mit.
Wenn also nur wenige im Bild sind ... und noch weniger in den harten Außeneinsatz gehen wollen, dann muss man dies respektieren.
In jedem Fall kann man sich von Ihnen eine Scheibe abschneiden.
Normal sind sie umgänglich – aber man sollte insb. Stress‑Tuxen (wie auch Heranwachsenden) niemals den Kopf abreißen!
Stress‑Tuxe lassen sich bei Bedarf aber stark drücken – und bezaubern dennoch mit einem tief empfundenen Lächeln.
Auch hier ... einfach vorbildhaft ... :)
[In der Teilchenphysik sind zudem [Wikipedia-de-Icon]Pinguin‑Diagramme bekannt; deren verwandschaftliche Beziehung ist aber noch Gegenstand der Forschung.  😉 ]

Empfohlene Linux‑Distributionen

Als zuverlässige, Hardware-ausschöpfende und zugleich einfache Distribution, die auch Einsteigern empfohlen werden kann, drängt sich Xubuntu auf. Durch besseren HW‑Zugang und sogar bessere Performance selbst auf Mitigation‑gebeutelten Intel‑CPUs würde ich aber nur KDE neon (basierend auf Ubuntu LTS, d.h. zur Zeit 20.04.1+ LTS, in H2/2022 dann 22.04.1+ LTS) bzw. für STS (d.h. 20.10, 21.04, 21.10 bzw. ausnahmsweise wegen neuer Workstation ggf. bald: 24.04 LTS [vgl. tägliche Installationsdatei], Noble Numbat) Kubuntu empfehlen.
Um dies vorweg zu nehmen, obwohl es heute kaum mehr Bedeutung hat: man wählt immer die [Wikipedia-de-Icon]64 Bit-Version aus. Die meisten Distributionen haben die [Wikipedia-de-Icon]32 Bit-Versionen abgekündigt und somit braucht man dies nicht mehr zu beachten. Man sollte aktuell noch auf 64 Bit-Versionen von Programmen achten. Es gibt leider immer noch Programme in 32 Bit-Versionen; diese haben zwar Nachteile, aber sie sollten dennoch auch unter einem 64 Bit-Betriebssystem lauffähig sein (solange die benötigten 32 Bit-Bibliotheken noch bereitgestellt werden; dies soll für die nächste LTS‑Fassung von Ubuntu, 22.04 LTS, nicht mehr der Fall sein bzw. zumindest weiter eingeschränkt werden).

Meine Distribution #1 ist typisch eine STS‑Version (bevorzugt Kubuntu; Short Term Support), die ich auch häufiger durch eine neue ersetze. Meine #2 ist eine LTS‑Version (Long Term Support, bevorzugt KDE neon, da hier ein rolling KDE von den KDE‑Entwicklern getestet und zur Verfügung gestellt wird), die parallel eingesetzt werden kann. Beide sind voll funktionsfähig. Bei LTS‑Fassungen tuen sich normal proprietäre Programme (z.B. Spiele) leichter, da man z.B. mit den Versionen der Bibliotheken (`libs´) rechnet und auf diesen Distributionen auch Tests gemacht werden – und man folglich auch nur dort Support gewährt. Dies ist besonders wichtig, wenn man Bugs an Entwickler melden möchte. Die #1 ist meist frischer und somit besser einzusetzen – insbesondere bei neuer Hardware. Dies wird beim LTS über HWE (Hardware Enablement); d.h. Kernel und Mesa werden durch die der fast abgelaufenen STS‑Version bzw. dem Nachfolge‑LTS ein paar Monate nach dem Release ersetzt. Bei Spielen ist Ubuntu das Maß aller Dinge, da diese den Desktop dominieren (hier spielen [Wikipedia-de-Icon]SuSE und [Wikipedia-de-Icon]Red Hat keine Rolle); d.h. eigentlich dominiert [Wikipedia-de-Icon]Debian mit den gewaltigen Repositories (siehe Heise‑Artikel zu Debian 12 `Bookworm´ vom 11.06.2023), aber da Firmen mit anderen Firmen Verträge machen wollen, ist deren Kontakt [Wikipedia-de-Icon]Canonical, die Firma hinter [Wikipedia-de-Icon]Ubuntu. Kurz gesagt wird LTS zwei Jahre gepflegt mit 4 HWEs, danach kommen 3 Jahre Security Updates, so dass man problemlos 5 Jahre (vgl. Versions‑Zyklus) ein OS verwenden kann ... wohingegen beim STS mittlerweile nur noch knapp 9 Monate eingeschränkter Support existiert. Man sollte grundsätzlich kein Betriebssystem (oder auch sonstige Programme) einsetzen, die keinen Support mehr besitzen, d.h. deren Lebensende (EoL: end of life) erreicht ist. Hier die EoL‑Daten für Versionen der Ubuntu‑Distribution (LTS und STS).
Aber nun zu den konkreten Empfehlungen:


Ich hoffe, dass ich Ende 2023 (Beta: 21.09.2023) auf die baldige Kubuntu STS aufspringen und diese dann hier generell empfehlen kann:
Kubuntu 23.10 STS / Mantic Minotaur (siehe Download), das dann mit Glück wieder voll und sinnvoll aktuell verwendbar sein könnte (als meine neue Nr. 1). Dank Linux 6.5, Mesa 23.2 und GCC 13 sollte dies auch zum vorhandenen nächsten Rechner passen [[Wikipedia-de-Icon]Zen 4: Ryzen 7 7700 bzw. Ryzen 9 7900, [Wikipedia-de-Icon]RDNA 3: Radeon RX 7800; wenn möglich 64 GB bzw. 32 GB ECC‑RAM; ASUS ROG STRIX X670E‑E (Sensor‑Monitoring‑Support für die neuen ASUS‑Motherboards erfolgte mit Linux 6.3); reine NVMe/SSDs: Samsung 980 PRO Interne NVMe SSD (1× bzw. 2×), 2 TB M.2 2280 PCIe 4.0 und Samsung EVOs 870 SATA III 4 TB (3× bzw. 4×; vgl. Garantiezeiten der Samsung SSDs in Deutschland; d.h. keine interne HDD mehr)].

Aktuell empfehle ich als LTS‑Fallback: KDE neon 5.27.10 (Vorsicht: noch nicht auf KDE 6 updaten; werde noch das 6.0.2 vom 13.03.2024 testen – noch habe ich einige nervende Showstopper mit 6.0.0 vorgefunden ...) (anfänglich 5.27.2); siehe Download‑Image für die User Edition; mit Linux 6.2.0-35 vom HWE2, davor 5.19.0 {HWE von 22.04.2; anfänglich: 5.15.0 LTS}, Mesa 23.0.4-0 {davor 22.2.5, anfänglich: 22.0.1}, X.Org Server 21.1.4 {anfänglich: 21.1.3}, vim 8.2.1847 [VIM 8.2 – ohne PPA], TeX Live 2022/dev/Debian, STK 1.3 [mit PPA: 1.4.0.1], LO 7.3.7 – d.h. ohne PPA, ab 07.08.2023 auf Ubuntu 22.04.3 LTS basierend mit Linux 6.2.0-26 und Mesa 23.0.4-0 (HWE von 23.04); diese wurde Anfang 2023 meine neue Nr. 2 (und soll ggf. ab Ende 08/2023 meine temporäre Nr. 1 werden – bis Kubuntu 23.10 STS übernehmen kann).

Die von mir noch immer vorrangig verwendete STS‑Version (20.10 STS natürlich als Auslaufmodell – und von mir als Totes Pferd bezeichnet – nicht mehr zur Verwendung) empfehle ich natürlich nicht mehr:
Kubuntu 20.10 STS / Groovy Gorilla (mit Linux 5.8.0, Mesa 20.2.1, X.org Server 1.20.9, glibc 2.32, KDE Plasma 5.19.5, vim 8.2.716, LO 7.0.2.2, TeX Live 2020/Debian und okular 1.11.2 – Angaben ohne PPA – ich nutze natürlich den zuletzt über PPA verfügbaren Kernel Linux 5.11.16; dies ist mein Hauptsystem seit 23.10.2020 und mit Support bis Juli 2021 – mangels Alternativen bzw. Zeit werde ich diese trotz EoL wohl erst gegen Ende 2023 wirklich ablösen können). Diese gehört eindeutig zu den leider immer seltener werdenden Glanzstücken von Canonical.

Die unteren Angaben beziehen sich auf die noch aktuelle #1 STS‑Version Groovy (Kubuntu 20.10 STS) bzw. die aktuelle LTS‑Version Jammy (*buntu 22.04.3 LTS, natürlich in der KDE neon Fassung) ...

Eine schöne Übersicht über die Supportstati und -zeiträume vermittelt die End of Life-Seite von Ubuntu, die jeweils das Ende des Supports für jedes der Releases aufzeigt.
Vorsicht: Niemals eine Distribution verwenden (d.h. im Netz), für die es keinen Support mehr gibt  [Status: EoL =  !].
Tipp: Möchte man selten umsteigen, bleibt man bei den LTS‑Releases  (diese Strategie verwendet auch Mint).

Die aufgeführten Fassungen gehören zu einer speziellen Ubuntu‑Richtung (Kubuntu), die KDE [d.h. Plasma 5.x.x] als [Wikipedia-de-Icon]DE (Desktop Environment) einsetzt, die mittlerweile sehr schnell und dennoch umfangreich ist (siehe 📀KDE‑Konfiguration; andere Fassungen enthalten als DE:  XFCE {Xubuntu; siehe 📀XFCE‑Konfiguration}, GNOME [d.h. GNOME 3], LXQt/LXDE, MATE [d.h. das alte GNOME 2 mit neuen Libraries], oder Cinnamon vom Ubuntu‑Derivat Mint [Derivat = Abkömmling/Spross]).

Die Mutter von Ubuntu ist quasi Debian, eine der größten und ältesten Distributionen, von der die wesentlichen Desktop‑Distributionen abhängen und die die meisten und aktuellsten Pakete / Programme in ihren Repositories zur Installation anbieten (siehe 📜TEX/LATEX‑Bemerkung). Neben Ubuntu wäre Valve's SteamOS oder das Live‑System Knoppix (aktuell Version 8.6 vom 17. August 2019; direkt vom USB‑Stick bzw. einer DVD/CD anzutesten (mit Linux 5.2, 64 und auch noch 32 Bit, Unterstützung von Systemen mit mehr als 4 GB RAM sowie chroot auf 64 Bit‑Installationen zur System‑Rettung, X.Org 7.7 / Core 1.20.4) bzw. nutzbar – siehe Knoppix-Beitrag auf Distrowatch bzw. 8.6 Release Notes und die 2016‑er Kurzanleitung für Knoppix Einsteiger von Heise) zu nennen; von Ubuntu stammt wiederum Mint ab.
Wer hier noch etwas mehr wissen will, sei auf eine ubuntuuser‑Seite verwiesen.
Neueinsteigern sei auch generell das Portal ubuntuusers empfohlen.

Auch als 18.04 gerade frisch herausgekommen war, ließ ich über PPAs schon drei Programme von Anfang an updaten: SuperTuxKart, vim und LibreOffice, auch wenn beides wegen frischer Stände noch nicht nötig gewesen wäre. Der PPA von vim wurde als letzter der drei für 18.04 verfügbar, und ich habe nach kurzer Zeit auch diesen wieder eingesetzt. Beim Umstieg von vim 7 auf 8 wurde viel Wesentliches gefixt, so dass dieses Update notwendig war, und der Ritt auf der aktuellen Entwicklerfassung brachte mir lediglich 3 sichtbare Probleme, die aber alle innerhalb von weniger als 3 Tagen gefixt wurden – ohne Datenverlust natürlich. Durch Verwendung folgender PPAs (personal package archives; diese werden in die Datei /etc/apt/sources.list eingetragen – und bei Fehlermeldung: The following signatures couldn't be verified because the public key is not available: NO_PUBKEY xxx den fehlenden typisch 16 [Wikipedia-de-Icon]Hexziffern [aus 09 und AF] umfassenden Schlüssel xxx nachtragen: sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys xxx; unten ist noch eine veraltete Fassung – auch nach Update auf 18.04 wird diese frühestens mit 18.04.1 relevant) konnte auch Disco vom Release-Tag an aufgewertet werden, zumal das STK 1.0-Release knapp verpasst wurde (LO sollte ebenfalls bald gebraucht werden, da 6.2.3 eigentlich schon released ist – dies aber normal den Umbruch zum empfohlenen Zweig bringt; vim ist sowieso lohnend, da zwar 8.1 endlich in Ubuntu 19.10 STS eingebaut wurde, aber nur in Version 8.1.320 – wohl wegen Debian-Freeze – genauso bei Kubuntu 20.10 STS bei entahltener Standardversion 8.2.716), um somit wirklich aktuell zu sein und zu bleiben: Daneben gibt es auch von Herstellern direkte Software-Archive, um aktuell deren Programme zu installieren, wie z.B.: Die entsprechenden mit deb beginnenden Zeilen sind in die Datei /etc/apt/sources.list einzutragen (Vorsicht: Mint macht mittlerweile etwas anderes; hier sollte man sich die PPAs eintragen lassen ...).
Hier ein Beispiel dieser sources.list von meiner Bionic‑Installation (Xubuntu 18.04 LTS; bei anderen Versionen muss bionic entsprechend ersetzt werden, z.B. durch artful für die noch offiziell stabile STS‑Version (17.10; EoL ist 07/2018; bei mir 🖬extremste Bugs vorhanden) oder durch cosmic für die zukünftige STS‑Version 18.10):

#deb cdrom:[Xubuntu 18.04 LTS _Bionic Beaver_ - Alpha amd64 (20180323)]/ bionic main multiverse restricted universe

# See https://help.ubuntu.com/community/UpgradeNotes for how to upgrade to
# newer versions of the distribution.
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ bionic main restricted
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ bionic main restricted

## Major bug fix updates produced after the final release of the
## distribution.
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ bionic-updates main restricted
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ bionic-updates main restricted

## N.B. software from this repository is ENTIRELY UNSUPPORTED by the Ubuntu
## team. Also, please note that software in universe WILL NOT receive any
## review or updates from the Ubuntu security team.
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ bionic universe
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ bionic universe
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ bionic-updates universe
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ bionic-updates universe

## N.B. software from this repository is ENTIRELY UNSUPPORTED by the Ubuntu 
## team, and may not be under a free licence. Please satisfy yourself as to 
## your rights to use the software. Also, please note that software in 
## multiverse WILL NOT receive any review or updates from the Ubuntu
## security team.
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ bionic multiverse
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ bionic multiverse
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ bionic-updates multiverse
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ bionic-updates multiverse

## N.B. software from this repository may not have been tested as
## extensively as that contained in the main release, although it includes
## newer versions of some applications which may provide useful features.
## Also, please note that software in backports WILL NOT receive any review
## or updates from the Ubuntu security team.
deb http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ bionic-backports main restricted universe multiverse
deb-src http://de.archive.ubuntu.com/ubuntu/ bionic-backports main restricted universe multiverse

## Uncomment the following two lines to add software from Canonical's
## 'partner' repository.
## This software is not part of Ubuntu, but is offered by Canonical and the
## respective vendors as a service to Ubuntu users.
deb http://archive.canonical.com/ubuntu bionic partner
deb-src http://archive.canonical.com/ubuntu bionic partner

## Security:
deb http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security main restricted
deb-src http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security main restricted
deb http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security universe
deb-src http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security universe
deb http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security multiverse
deb-src http://security.ubuntu.com/ubuntu bionic-security multiverse

## *** vvv *** Ab hier von JMB hinzugefügt: *** vvv ***

## Google Chrome (2. alternativer Browser - Mozilla Firefox ist Standard):
# * Nur direkt nach Einfügen aktivieren - nach Installation wieder auskommentieren (trägt sich selbst ein)!
#deb [arch=amd64] http://dl.google.com/linux/chrome/deb/ stable main
## -> KEY:   wget -q -O - https://dl-ssl.google.com/linux/linux_signing_key.pub | sudo apt-key add -
## -> google-chrome.list, d.h. hier meist ganz auskommentieren (nur zu Beginn)!

## Opera (3. alternativer Webbrowser):
#deb http://deb.opera.com/opera/ stable non-free
## wget -O - http://deb.opera.com/archive.key | sudo apt-key add -

## Aktuell Google-Earth folgendermassen installieren:
# wget https://dl.google.com/dl/earth/client/current/google-earth-pro-stable_current_amd64.deb
# sudo gdebi google-earth-pro-stable_current_amd64.deb  # -> 7.3.1.4507-r0
# -> google-earth-pro.list, d.h. hier nie aktivieren (trägt sich selbst ein)!
## => alias (sonst gehen EU-Ziele nach Afrika bei $LANG=en_US.UTF-8:
##    alias google-earth='LANG=en_US google-earth-pro'
## Google-Earth kann man auch downloaden von:
##   https://www.google.com/earth/download/ge/agree.html
# deb http://dl.google.com/linux/earth/deb/ stable main
## Nur vorige Lösung verwenden - dies hier nur, wenn später ein Problem auftauchen sollte.


## Vim (https://launchpad.net/~jonathonf/+archive/ubuntu/vim):
## - Vorsicht: es gibt nur LTS-Versionen, unter Yakkety+Zesty lief z.B. Xenial - Bionic ab Mai 2018 unerstützt!
deb http://ppa.launchpad.net/jonathonf/vim/ubuntu bionic main
deb-src http://ppa.launchpad.net/jonathonf/vim/ubuntu bionic main
## sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys 8CF63AD3F06FC659
## * 18.04-Beta1 hat 8.0.1453, also prinzipiell OK, 18.04-PPA ab 01.05.2018 verfügbar und mittlerweile auf 8.2 ...

## LibreOffice Fresh (https://launchpad.net/~libreoffice/+archive/ubuntu/ppa):
deb https://ppa.launchpadcontent.net/libreoffice/ppa/ubuntu bionic main
deb-src https://ppa.launchpadcontent.net/libreoffice/ppa/ubuntu bionic main
## Bei konservativerem Geschmack:
## LibreOffice Still (https://launchpad.net/~libreoffice/+archive/ubuntu/libreoffice-still):
#deb https://ppa.launchpadcontent.net/libreoffice/libreoffice-still/ubuntu bionic main
#deb-src https://ppa.launchpadcontent.net/libreoffice/libreoffice-still/ubuntu bionic main
## Früher hat man Versionen festhalten können, was heute keinen Sinn mehr macht.
## Bei fehlendem Schlüssel muss etwas eingegeben werden – analog zu:
## sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys 83FBA1751378B444

## Gimp (2.10 - https://launchpad.net/~otto-kesselgulasch/+archive/ubuntu/gimp):
#deb http://ppa.launchpad.net/otto-kesselgulasch/gimp/ubuntu bionic main       
#deb-src http://ppa.launchpad.net/otto-kesselgulasch/gimp/ubuntu bionic main   
## sudo add-apt-repository ppa:otto-kesselgulasch/gimp; sudo apt-get update

## FreeCAD Stable Releases (für Version 0.17):
## (https://launchpad.net/~freecad-maintainers/+archive/ubuntu/freecad-stable)
# deb http://ppa.launchpad.net/freecad-maintainers/freecad-stable/ubuntu bionic main 
# deb-src http://ppa.launchpad.net/freecad-maintainers/freecad-stable/ubuntu bionic main 
## oder über: "sudo add-apt-repository ppa:freecad-maintainers/freecad-stable
##             sudo apt-get update"
## Für die aktuelle Entwicklungsversion - FreeCAD Daily Builds:
## (https://launchpad.net/~freecad-maintainers/+archive/ubuntu/freecad-daily)

## HandBrake Releases (Open-Source Video Transcoder; für Version 1.1):
## (https://launchpad.net/~stebbins/+archive/ubuntu/handbrake-releases)
# deb http://ppa.launchpad.net/stebbins/handbrake-releases/ubuntu bionic main 
# deb-src http://ppa.launchpad.net/stebbins/handbrake-releases/ubuntu bionic main
## oder über: "sudo add-apt-repository ppa:stebbins/handbrake-releases
##             sudo apt-get update"

## SuperTuxKart 1.0+:
deb http://ppa.launchpad.net/stk/dev/ubuntu bionic main
deb-src http://ppa.launchpad.net/stk/dev/ubuntu bionic main
## -> https://launchpad.net/~stk/+archive/ubuntu/dev
## -> sudo apt-key adv --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv-keys 6D3B959722E58263
## => bereits bei beta1 mit Bionic-Support ... so werden neue Fassungen sofort automatisch installiert ...
## Für die aktuelle Entwicklungsversion - SuperTuxKart Daily: *** Vorsicht: Download & Kompilieren noch nicht für Bionic! ***
## (https://launchpad.net/~stk/+archive/ubuntu/daily [Daten] und
##  https://code.launchpad.net/~asdfghrbljzmkd/+archive/ubuntu/stk-test [Automatisches Downloaden und Kompilieren])

## Mesa-Stable-Padoka-Repo (https://launchpad.net/~paulo-miguel-dias/+archive/ubuntu/pkppa):
#deb http://ppa.launchpad.net/paulo-miguel-dias/pkppa/ubuntu bionic main 
#deb-src http://ppa.launchpad.net/paulo-miguel-dias/pkppa/ubuntu bionic main 
## sudo add-apt-repository ppa:paulo-miguel-dias/pkppa; sudo apt-get update
## Seit 01.06.2018 für Bionic mit Mesa 18.1.1 verfügbar - noch nicht selbst getestet!!!

## Wenn hier etwas fehlt einfach Google-Suche starten:
##   "Ubuntu 18.04 souces.list <searchstring>"
## oder über die PPA-Suche von Ubuntu nachforschen:
##   "https://launchpad.net/ubuntu/+ppas".


In diesem Zusammenhang sollten die beiden Ubuntu‑Web‑Seiten zur Suche erwähnt werden:
  1. PPA‑Suche, bei der nach PPAs gesucht werden kann (z.B. LibreOffice PPA), sowie
  2. Paket‑Suche, bei der Pakete bzw. Bestandteile daraus zum Auffinden der zugehörigen Pakete gesucht werden können.

Link zu 🖬ehemals empfohlenen Linux‑Distributionen.
Link zur 📀Installations- und Konfigurations-Anleitung von Kubuntu und Xubuntu.
Link zu den 📂Konfigurations‑Dateien von Xubuntu.

Empfohlene Programme

Da Linux ein modernes Unix‑Derivat ist, welches die etablierten Unixe (wie AIX, HP‑UX, Solaris, etc.) aufgrund der dort implementierten Kompatibilität zu Linux einheitlicher machte, und Unix mit Hauptziel der leichten Portabilität auf neue Architekturen konstruiert wurde, ist Linux auch die ideale Entwicklungsumgebung für Programme, die auch auf Windows, macOS, BSD etc. laufen sollen. Diese Liste von freien Programmen ist somit auch unter Windows empfehlenswert: Hier einige Konvertierbeispiele auf Grund der zuvor empfohlenen Programme:

# *** Konvertierungs-Beispiele ***
# a) Von Textdatei, z.B. aus vim, ins PDF-Format in 3 Stufen:
# Konvertierung von Text in ASCII (ISO 8859-1/Latin-1) mittels iconv:
iconv -f utf8 -t latin1 rohdatei.txt > datei.txt
# Konvertierung von ASCII "datei.txt" in PostScript "datei.ps" mittels a2ps:
a2ps --column=1 -R datei.txt --center-title="Dokument-Titel" --footer="(c) 2019 Autor" --header="" -o datei.ps
# Konvertierung von PostScript "datei.ps" ins Portable Document Format "datei.pdf" mittels ps2pdfwr:
ps2pdfwr datei.ps datei.pdf
# b) Von TeX-Datei, z.B. mit vim erstellt, ins PDF-Format in 2 Stufen:
# Konvertierung von TeX-Quelldatei datei.tex ins PostScript-Format datei.ps mittels latex:
latex -interaction=nonstopmode datei
# Konvertierung der Pstscript-Datei datei.ps ins PDF datei.pdf mittels ps2pdfwr:
ps2pdfwr datei.ps datei.pdf
# c) Komprimieren einer PDF-Datei datei.pdf zur komprimierten Datei datei_z.pdf mittel gs
#    (z.B. zum Mailen einer sonst für den Empfang zu großen Datei - hier Stufe 1, d.h. gut für Bildschirm – 150 dpi):
gs -sDEVICE=pdfwrite -dCompatibilityLevel=1.4 -dPDFSETTINGS=/ebook -dNOPAUSE -dQUIET -dBATCH -sOutputFile=datei_z.pdf datei.pdf
# d) Komprimieren einer PDF-Datei datei.pdf zur stark-komprimierten Datei datei_zz.pdf mittel gs
#    (z.B. zum Mailen einer sonst für den Empfang zu großen Datei - hier Stufe 2, d.h. OK für Bildschirm – 72 dpi):
gs -sDEVICE=pdfwrite -dCompatibilityLevel=1.4 -dPDFSETTINGS=/screen -dNOPAUSE -dQUIET -dBATCH -sOutputFile=datei_zz.pdf datei.pdf
# e) Bereinigen eines PDFs von Inkompatibilitäten und Einbau der fehlenden Schriften (danach testen, ob es wirklich OK ist):
gs -q -dBATCH -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -dPDFSETTINGS=/prepress -r1200 -sPAPERSIZE=a4 -dFIXEDMEDIA -dEmbedAllFonts=true -sOutputFile=datei-ok.pdf datei-ko.ps/.pdf
# f) Konvertieren eines PDFs in datei.pdf in ein JPG-Bild datei.jpg für grobe Web-Darstellung mittels convert (aus imagemagick):
convert -density 600 -trim datei.pdf -quality 100 datei.jpg
# g) Extrahieren von Seiten aus PDF oder PS, hier von datei.ps (Input) zu datei.pdf (Output):
gs -q -dBATCH -dNOPAUSE -sDEVICE=pdfwrite -dFirstPage=3 -dLastPage=3 -sOutputFile=datei.pdf datei.ps
# h) Mergen von PDFs mittels pdfshuffler:
pdfshuffler datei1.pdf datei2.pdf ...  # -> dann "Export" auf neuen Dateinamen


 ) Ärger mit Firefox 57+: Mit der Einführung des neuen FF57 Quantum wurde XUL ausgeschlichen, so dass Add‑Ons und Themes deutlich geändert werden mussten. Es gab einen üppigen Vorlauf – und dennoch waren nur eine Hand-voll Add‑ons (zudem wohl vorrangig von Mozilla‑Personal; es wird Zeit, dass seriöse und verlässliche Erweiterungen auch außerhalb von Mozilla entwickelt werden können und es wäre wünschenswert, wenn es mehr direkte Optionen in FF gäbe – FF57 glich damals einer reinen Baustelle) und Themes (die in Mozilla verwendeten sind grausam – da war ja Netscape Navigator schöner – und diesen Müll kann man nicht löschen) vorhanden: und gerade das von mir ausgesuchte Dolplin Sunset verschwand Ende November und kam erst nach einigen Tagen wieder zurück.
Nun ertrinkt man in einer Vielzahl von Themes; gute sind aber selten darunter (objektiv: Auflösung und Kontrast mit den Icons). Zudem ist die Leiste mit dem Suchfenster grau, hat also mit dem Theme nichts zu tun – genau so wenig wie die Icons. Das ist schwach und heute kaum akzeptabel!

Aber dies ist nur Zuckerguss – viele Add-ons gibt es nicht mehr oder sind im Umfang kastriert. Der HTML Validator zeigt nicht mehr direkt beim Laden einer Seite das Ergebnis mit einem Ampel-Icon an, man muss erst die Developer-Tools öffnen. Somit sind mehrere Schritte nötig und es ist nicht mehr effizient einsetzbar.
Eine lokale Datei lässt sich aktuell nicht als Start einer neuen Seite eines Tabs hinterlegen (beim Home ist dies noch erlaubt; vielleicht sorgt dies für die Abstürze, die ich beim Drücken von Home immer wieder erlebe). Dies lässt sich auch nicht mit Add-on wie New Tab Override ändern.
Der Cloud wird vertraut, dem lokalen Rechner nicht. Es gibt nicht nur Windows-Rechner, bei denen dies ggf. noch nachvollziehbar ist. Aber Linux wird aktuell auch erst deutlich nach Erscheinen bedient (aktuelle Ubuntu-Fassung hat heute Wartezeiten von 2-3 Tagen).
Offenbar liegt Mozilla Sicherheit nicht mehr am Herzen – oder die wirklichen IT-Experten sind dort selten geworden.
Den selben Unfug gab es auch mit Erschwernissen, lokale Flash-Dateien abzuspielen – wobei die ungeprüften im Internet aber mit einem Schalter sofort abspielten. Für Flash‑Content sollte man eine andere Applikation verwenden (wie oben angegeben). Firefox scheint sich immer mehr überflüssig machen zu wollen.
Und damit nicht genug: Eine http-Seite, d.h. unverschlüsselt, wird beim Datentransfer immer wieder für jede Transaktion erlaubt. Auch wenn es der eigene Webserver ist. Ja, bei Bankservern machte das anfänglich einen Sinn, aber heute sind auch alle Phishing‑Sites auf https umgestiegen. Man sollte keine persönlichen Daten und insbesondere keine Passwörter einer unverschlüsselten Verbindung anvertrauen, ein Webserver mit allgemeinem Content zu verschlüsseln ist aber einfach Unfug. Vielleicht lernt das auch mal Mozilla oder Google.

Man sollte Nutzer nicht vor sich, sondern vor Gefahren schützen. Wenn User das wollen, sollten sie schnelle Infos bekommen: Besteht eine Verschlüsselung, kann man dieser einigermaßen vertrauen, sind aktuell Cookies installiert (über BetterPrivacy war dies vor FF57 abfragbar, der aktuell empfohlene Ersatz Clear Flash Cookies soll dies beim Starten richten: völlig intransparent), wurden Anfragen zum Datensammeln gestartet ... das wäre Sicherheit. Und selbstverständlich sollte man die eigene Domain mit einem Klick als sicher ausweisen, ohne irgendwo noch etwas freigeben zu müssen. All dies ist mit FF57 ein reiner Wunschtraum geworden.

Firefox hat schon mit der GUI‑Nähe zu Google Chrome starke Userabwanderung erlebt, nun ist offenbar die Menü-Struktur wiederhergestellt, dafür ist nun Edit – Preferences nun im Stil der Chrome-Einstellungen. Komplett unübersichtlich und enthält viele Einstellungen nicht mehr. Schon vorher musste man laufend in about:config herumstricken, jetzt ist dies noch mehr erforderlich und vor allem auch nicht mehr dokumentiert bzw. viele Optionen wurden selbst dort gestrichen (NewTabs mit lokaler HTML‑Datei war damals sofort einstellbar).
Offenbar wollen die Entwickler nicht lernen, dass sich feste Nutzer nicht plötzlich ohne Grund umgewöhnen wollen, dann kann man sich auch gleich an ein anderes Produkt gewöhnen. Und trotz deutlichen Geschwindigkeitsverbesserungen von FF57 ist Google Chrome immer noch schneller.
Für FF gibt es mehrere Alternativen: bei Thunderbird nicht, und ausgerechnet hier war man für eine Trennung, die nun in eine Duldung übergegangen ist. Wenn sich Mozilla nicht mehr der Transparenz für User, deren Sicherheit und Usermündigkeit verschreibt, sind deren Tage zu Recht gezählt, und eine Verdopplung der Geschwindigkeit reicht da nicht aus, wenn die Konkurrenz immer noch schneller ist. Und vor FF57 war Firefox besser anzupassen, klarer zu bedienen und aktiver zu kontrollieren.

Ich machte einen Kommentar auf einem Blog eines Mozilla-Repräsentanten ... auch nach Wochen wurde die Anfrage nicht eingestellt. Schöne neue Welt – ich nenne das Zensur.
Auch nett, dass eine E‑Mail einer in der Öffentlichkeit stehenden Person mit eigenem Blog nicht auffindbar ist. Dies ist schlicht unseriös im Stile der Telekommunikationsanbieter. Aber man hat ja das Forum ...
Mozilla hat ein Problem – entweder sind die Security-Experten abgewandert oder sie haben sehr wenig zu sagen, darüber berichtete am 18.12.2017 Heise: ein Zwangs-Addon wird einfach ohne Zustimmung der Nutzer installiert. Wo soll da noch Glaubwürdigkeit herkommen. Offenbar will Mozilla Selbstmord begehen – sehr schade.

Auch mit FF 59 keine Verbesserung sondern sogar weitere Regressions:   1) about: in der URL sorgt nicht mehr für eine vernünftige Versionsausgabe sondern wird als Fehler ausgewertet. Das ist nun wirklich bizarr!   2) Nach Update crashed der Browser, er startet dann nicht mehr mit den zuvor geladenen Tabs, sondern meldet ein Problem, wenn man aber die Einstellung, die vorige Session zu starten, wieder bestätigt, wird alles geladen. Warum eine Frage? Offenbar sind die erfahrenen Programmierer nicht mehr bei Mozilla, anders lässt sich dieser Unfug wohl kaum erklären.
Aber auch Mitte 2020 bleibt die Situation katastrophal: zuerst wird dafür gesorgt, dass AddOns wie Downloader mit FF 76 nicht mehr laufen, dann kommen zwei Releases nacheinander heraus, die so gar nicht ausgerollt werden können, bis ein Fix da war: 77.0.1 sowie 78.0.1 (vgl. Artikel von Heise‑online, 02.07.2020).

Noch verwende ich immer noch Firefox, aber eine generelle Empfehlung auf Grund der Sicherheitsbestrebungen und dem Kampf für ein freies Internet kann ich aktuell nicht geben, da dies nur dem Anschein dient und fachlich unseriös umgesetzt wird, und kann nur hoffen, dass diese gewaltigen Rückschritte in UI‑Effizienz, Sicherheit und Transparenz in Bälde wieder beseitigt werden und nur der Umbauphase und einem möglichst bald entsorgten unseriösen Management geschuldet sind.
Aber da sich dies nun Jahre zieht, sehe ich persönlich schwarz und werde bald versuchen, die Mozilla‑Produkte zu ersetzen, so wie ich es gerade mit Intel und GTK/XFCE erreiche durch 🔧Umstieg auf AMD bzw. Qt/KDE.

Die einzig valide Alternative unter Linux stellt zur Zeit [Wikipedia-de-Icon]Google Chrome dar, die aber ebenso nach meinen Kriterien nicht überzeugen kann und die meisten Ärgernisse sogar zuerst einführte (vgl. [Wikipedia-de-Icon]Versions-Historie). Chrome ist schneller, implementiert umgehend Standards für Cloudedienste, mit Chromium auch offen, will offiziell Daten sammeln (was aber mittlerweile auch Mozilla macht), hat aber ein verbogenes Security-Verständnis und hinkt bzgl. Unicode Blocks (🌐speziellen darstellbaren Zeichen wie z.B. [Wikipedia-de-Icon]Emojis oder Piktogrammen) auch aktuell deutlich Mozilla hinterher ...



Link zu ⚠️Sicherheitsproblemen mit IT‑Systemen.

Empfehlungen zum Einarbeiten in und Nachschlagen zu GNU/Linux


Persönlicher Hintergrund

Seit 1995 setzt der Autor komplett auf GNU/Linux-Distributionen (ja, ich habe gar kein Windows und angebissene Äpfel kommen mir nicht ins Haus ;‑) – als Grundlagenforscher eine Selbstverständlichkeit, als Unix‑Administrator/Consultant  eine Erleichterung und im Schulumfeld eine Pflicht.
Leider wird dies nur selten den Heranwachsenden an Schulen näher gebracht, z.B. durch eine Linux Zertifizierung (LPI; hier BW‑Lehrer‑Fortbildungsseite; siehe auch Linux‑Magazin 05/2006‑Artikel bzw. [Wikipedia-de-Icon]Wikipedia Artikel).

 ) Über 10 Jahre in der IT-Industrie im Grafik-Workstation- wie im Server-Umfeld, zertifiziert unter IBM AIX und RHEL, für viele unterschiedliche Kunden: Automotive-Branche, Medizin-, Warensystem-, Bank-Umfeld ..., inkl. Server-Härtung und Security-Audits, zuvor über 8 Jahre entsprechende IT-Erfahrungen in der Grundlagenforschung.



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Erste Fassung:22. Juni 2017
Letzte Änderung: 26. März 2024